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Wolkenbeobachtungen - Rituals of Resistance by Raquel Meseguer Zafe & Noa Winter Produk­tivi­tät ist sicht­barer und akzep­tier­ter als das Pausie­ren. Dabei gehört Aus­ruhen für viele Menschen mit unsicht­baren Behin­derun­gen oder chroni­schen Krank­heiten zum All­tag. Raquel Meseguer Zafe hat ihre Geschichten gesam­melt und ein Hör­spiel geschaf­fen, das mit Klang und Text zum Inne­halten ein­lädt. Es erzählt vom subver­siven Akt des Liegens, vom Aus­ruhen im öffent­lichen Raum und von der Kraft, die im Nichts­tun liegt – poetisch, medi­tativ und

A(live) – Das Projekt. Ein Augmented Reality Performance Projekt von Norbert Pape, Max Schneider und Ana Berkenhoff initiiert und geleitet von Jens Heitjohann und Julia Krause Hintergrund 2024 jährt sich die Perfomance I like America and America likes me von Joseph Beuys zum 50ten Mal. Wir nehmen dieses Jubiläum zum Anlass, das damalige Setup und seinen Kontext in ein Mixed Reality Performance Setup zu transferieren, in dem die Besucher*innen in einer Augmented Reality auf ein anscheinend(?) komplexes künstliches Wesen

A crashcourse in cloudspotting // Wolkenbeobachtungen WDR Hörspiel 09.11.2024 47:30 Min. Verfügbar bis 01.01.2099 WDR Online Von Raquel Meseguer Zafe Wolkenbeobachtungen (A crashcourse in cloudspotting) Perspektiven chronisch kranker Menschen Vorlage: A crashcourse in cloudspotting (Performance, englisch) Übersetzung: Noa Winter Komposition: Jamie McCarthy Dramaturgie: Felicitas Arnold Technische Realisierung: Sebastian Neumann, Jamie McCarthy Regie: Raquel Meseguer Zafe, Noa Winter Produktivität ist in unserer Gesellschaft weitaus sichtbarer und akzeptierter als das Pausieren. Dabei gibt es viele Menschen, zu deren Alltag das Ausruhen selbstverständlich dazu gehört. Menschen, die sich in

Showcase Beat Le Mot and Guests RAVEN mit Longcovid HAU1 Hebbel-am-Ufer Berlin “Einatmen, ausatmen, das verdammte Autoimmunsystem rauschen hören.” “Raven” ist Symposium, Zusammenkunft und Stück über Höchstleistungen und was passiert, wenn nichts mehr geht. Bezugsrahmen ist die chronische Erkrankung ME/CFS. Referenzen sind Exzess und Club-Kultur der 90er-Jahre und klaustrophobische Fantasien des erzwungenen Stillstands, wie Edgar Allan Poe sie vor 100 Jahren beschrieben hat. An vier Abenden schafft “Raven” Raum für die Geschichten und die Kunst, die im Umfeld

Showcase Beat Le Mot and Guests RAVEN mit Longcovid HAU1 Hebbel-am-Ufer Berlin “Einatmen, ausatmen, das verdammte Autoimmunsystem rauschen hören.” “Raven” ist Symposium, Zusammenkunft und Stück über Höchstleistungen und was passiert, wenn nichts mehr geht. Bezugsrahmen ist die chronische Erkrankung ME/CFS. Referenzen sind Exzess und Club-Kultur der 90er-Jahre und klaustrophobische Fantasien des erzwungenen Stillstands, wie Edgar Allan Poe sie vor 100 Jahren beschrieben hat. An vier Abenden schafft “Raven” Raum für die Geschichten und die Kunst, die im Umfeld

I like the Digital but does it like me? Residenz zum Mixed-Reality-Projekt von Julia Krause und Jens Heitjohann mit AnaBerkenhoff und Norbert Pape In diesem Mixed-Reality-Projekt geht es um die Beziehung zwischen zukünftigen künstlichen Wesen und den Menschen. Die Besucher:innen begegnen einem vorgeblich autonom agierenden Avatar in einer Eins-zu-Eins-Performance. Im Try-out zu dieser Arbeit werden vor allem das technische Set-up und die Möglichkeiten des neu entwickelten virtuellen Figurentheater-Settings präsentiert, das Möglichkeiten der Automation und der Live-Steuerung zur Herstellung eines Präsenzeffekts

Flintridge / Der Mensch erscheint im Holodeck Mixed-Reality-Installation für Einzelbesucher:innen von F. Wiesel 24.09.-28.11.2023 im Schauspielhaus Graz/Konsole, täglich 15-20h Ticketshop hier verlinkt »Ein Zimmer in einem abgeschiedenen Bergdorf. Tagelanges Unwetter schneidet das Dorf von der Umwelt ab. Und während das Wasser steigt, flieht der Wind durch die Berge.« Das Künstler:innen-Kollektiv F. Wiesel installiert in der Konsole eine multidimensionale Wanderung auf 16 Quadratmetern. Eine digi-loge Theatermaschinerie aus kruden Apparaturen, die man anfassen kann, in Computerspiel-Logik der 1970er Jahre und mit zeitgenössischen

"Szenario" von Jan Philipp Stange & Company | Impulse Theater Festival zum Nachtkritik-Stream Vom 12. Juni, 19 Uhr bis zum 14. Juni, 19 Uhr Mitschnitt der zum "Impulse"-Festival eingeladenen Produktion Leidenschaftliche Selbstausbeutung gibt es mittlerweile überall. Aber die Künstler*innen haben damit angefangen. Aus ihrem Traum, sich mit der eigenen Arbeit identifizieren zu können, hat der Kapitalismus das Bild vom Erwerbsarbeiter als Einzelkämpfer gestrickt, der unternehmerische Risiken ganz allein trägt. Inklusive der Existenzangst, die das mit sich bringt. – Das

"Nur Arbeit und kein Spiel macht dumm." (Karl Marx) Das wichtigste Genre der zeitgenössischen Kunst ist der Förderantrag. Um ihre Arbeiten zu finanzieren, werben Kunstschaffende Gelder bei Förderinstitutionen ein. Üblicherweise wird eine breite Mehrheit der Anträge abgelehnt. Daraus ergeben sich viele Unsicherheiten, Fleißaufgaben und zugleich eine folgenreiche Verschiebung: Künstlerinnen sind vor allem versierte Antragstexterinnen. In ›Szenario‹ wird der Förderantrag der Produktion selbst zum Libretto. Vier Gestalten singen in verschneiter Landschaft den Antrag samt Kostenplänen, Zielsetzungen und vieler

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