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I like the Digital but does it like me? Residenz zum Mixed-Reality-Projekt von Julia Krause und Jens Heitjohann mit AnaBerkenhoff und Norbert Pape In diesem Mixed-Reality-Projekt geht es um die Beziehung zwischen zukünftigen künstlichen Wesen und den Menschen. Die Besucher:innen begegnen einem vorgeblich autonom agierenden Avatar in einer Eins-zu-Eins-Performance. Im Try-out zu dieser Arbeit werden vor allem das technische Set-up und die Möglichkeiten des neu entwickelten virtuellen Figurentheater-Settings präsentiert, das Möglichkeiten der Automation und der Live-Steuerung zur Herstellung eines Präsenzeffekts

atelier raum station Atelier, das: [atəˈli̯eː] Substantiv, Neutrum; Arbeitsraum, Arbeitsstätte eines Künstlers; französisch atelier < altfranzösisch astelier = Werkstatt, ursprünglich = Haufen von Spänen (und danach Bezeichnung für die Werkstatt des Zimmermanns), zu altfranzösisch astele = Splitter, Span < spätlateinisch astella Die klassische Vorstellung vom Atelier sieht einen lichtdurchfluteten Raum vor, Helligkeit spendend im richtigen Winkel, groß, ruhig, mit Platz für Neues, Angefangenes, Vollendetes. Die Realität Gießener Kunstschaffender sieht oft anders aus: im Extremfall muss der heimische Küchentisch oder die

Open Stage Night for Electronic Music Artists door: 6pm music: 7pm entrance: free Clubraum Atelier Frankfurt, Schwedlerstr   Die Veranstaltung bietet Menschen, die elektronische Musik (jeglicher couleur) produzieren, regelmäßig die Möglichkeit ihr Schaffen live vor Publikum zu präsentieren. EMOM versteht sich außerdem als eine intern. Plattform und Treffpunkt für Menschen die ein gemeinsames Interesse an Hardware, Workflow, Improvisationstechnik usw. teilen.

Flintridge / Der Mensch erscheint im Holodeck Mixed-Reality-Installation für Einzelbesucher:innen von F. Wiesel 24.09.-28.11.2023 im Schauspielhaus Graz/Konsole, täglich 15-20h Ticketshop hier verlinkt »Ein Zimmer in einem abgeschiedenen Bergdorf. Tagelanges Unwetter schneidet das Dorf von der Umwelt ab. Und während das Wasser steigt, flieht der Wind durch die Berge.« Das Künstler:innen-Kollektiv F. Wiesel installiert in der Konsole eine multidimensionale Wanderung auf 16 Quadratmetern. Eine digi-loge Theatermaschinerie aus kruden Apparaturen, die man anfassen kann, in Computerspiel-Logik der 1970er Jahre und mit zeitgenössischen

"Szenario" von Jan Philipp Stange & Company | Impulse Theater Festival zum Nachtkritik-Stream Vom 12. Juni, 19 Uhr bis zum 14. Juni, 19 Uhr Mitschnitt der zum "Impulse"-Festival eingeladenen Produktion Leidenschaftliche Selbstausbeutung gibt es mittlerweile überall. Aber die Künstler*innen haben damit angefangen. Aus ihrem Traum, sich mit der eigenen Arbeit identifizieren zu können, hat der Kapitalismus das Bild vom Erwerbsarbeiter als Einzelkämpfer gestrickt, der unternehmerische Risiken ganz allein trägt. Inklusive der Existenzangst, die das mit sich bringt. – Das

I am overwhelmed to be granted the musicians fellowship by Musikfonds Berlin. Recieving the trust in my work, seeing the wish to hear and see more of it, knowing that I have achieved to create sonic work- low fi, low key, wild and adventurous, not hitting the tone but singing, shifting attention from mastering an instrument to it´s potentials in creative hands- is a manifestation of a dream and makes me very happy. I am

Vorankündigung: 17./18./19.02.23 20.00 LUXEMBURG F. Wiesel entwickelt eine Science-Fiction Erzählung über die Frauen der Vergangenheit und ihre möglichen Zukünfte. Rosa Luxemburg, Ada Lovelace und Florence Nightingale treffen auf ein Instrument, mit dem sie Geschichtsschreibung neu arrangieren können, Vergangenes wiederholen und Stattgefundenes ungeschehen machen können. Ein Abend über die Möglichkeit einer anderen Welt. Im Kampf um eine gerechtere Geschichtsschreibung fragen die Avatare historischer Frauenfiguren nach einer Welt, die möglich gewesen wäre oder es noch immer sein kann. Sie rekonstruieren Vergangenheit, suchen

https://www.theaterchur.ch/programm/flintrige-der-mensch-erscheint-im-holodeck Installative Performance für eine Person Ein Zimmer in einem abgeschiedenen Bergdorf im Tessin. Ein tagelanges Unwetter schneidet das Dorf von der Umwelt ab. Während das Wasser steigt, flieht der Wind durch die Berge. Und dann? Eine neue Gemeinschaft siedelt sich an und ist voll von Vorstellungen. F. Wiesel entwickelt eine digital-analoge Theatermaschinerie und macht Max Frischs Erzählung «Der Mensch erscheint im Holozän» zum Ausgangspunkt einer multidimensionalen Wanderung auf 16 Quadratmetern. Krude Apparaturen, Computerspiel-Logik der 1970er-Jahre und Virtual-Reality-Elemente